Friedens- und Solidaritätskommune: Best Practices – Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten.

Der Cercle de Réflexion et d‘Initiative Vivi Hommel asbl aus Luxemburg und die Klaus Jensen Stiftung aus Trier laden zu einer Tagung nach Echternach (L) ein zum Thema:

Friedens- und Solidaritätskommune

Best Practices – Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten.

  • Tagungsort: Lyzeum Echternach
  • Datum und Uhrzeit: Samstag, den 23. Januar 2016 von 9.30 bis 16.00 Uhr

Wir sind der Ansicht, dass es von dringendem Interesse sein muss, Werte von Frieden und Solidarität in unserer Gesellschaft zu stärken. Dialogbereitschaft, Respekt, Vielfalt und „Anderssein“ sind wertvolle Elemente für eine bessere Zukunft.

Die Zivilgesellschaft und die kommunale Ebene können dabei wichtige Bausteine für eine bessere und friedfertigere Gesellschaft leisten.

Wir möchten an diesem Tag Erfahrungen über Strategien, Strukturen und Methoden einer Friedens- und Solidaritätsstadt beraten und konkrete Handlungsmöglichkeiten darlegen. Die Tagung richtet sich vor allem an Verwaltungen, Gemeinde- und Stadträte sowie an engagierte Bürgerinnen und Bürger.

Die vorgeschlagenen Themenblöcken umfassen „Notwendige Strukturen zum Aufbau einer Friedens- und Solidaritätskommune, Lebensstil und Solidarität, Erinnerungskultur und Refugees welcome“. Zu den einzelnen Themen werden gelungene Praxisbeispiele dargelegt.

Anmeldung bis zum 16. Januar 2016 unter: cerclevivihommel@gmail.com
oder Cercle Vivi Hommel asbl 18, rue Mungenast L – 6466 Echternach.

Weitere Detailinformationen sind im Flyer einsehbar